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Das Geowissenschaftliche Studentische Erfahrungs- und InteressensNetzwerk (GeStEIN) e.V.bietet den deutschsprachigen Studierenden der Geowissenschaften eine Austauschplattform, vertritt die Interessen der deutschsprachigen Fachschaften der Geowissenschaften in der Öffentlichkeit und entsendet Mitglieder in Arbeitsgruppen und Beiräte verschiedener geowiss. Gesellschaften. Sie bereiten Ergebnisse der Bundesfachschaftentagung (kurz BuFaTa) auf und kommunizieren diese über verschiedene Plattformen nach Innen und Außen.

Die GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des Bürgerlichen Rechts, die als übergeordneter Verband der geowissenschaftlichen Gesellschaften und Forschungseinrichtungen in Deutschland fungiert. Sie wurde 1980 gegründet und fördert Wissenschaft, Forschung und Lehre. So vergibt die Stiftung beispielsweise Preise für herausragende Leistungen in den Geowissenschaften. Ziel der GeoUnion ist es, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Einzeldisziplinen zu stärken und die Bedeutung der Geowissenschaften in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Der Dachverband Geowissenschaften (DVGeo) ist die gemeinsame Interessenvertretung geowissenschaftlicher Fachgesellschaften in Deutschland. Er fördert die öffentliche Wahrnehmung geowissenschaftlicher Themen und vertritt die Belange der Geowissenschaften gegenüber Politik, Bildung und Gesellschaft. Träger des DVGeo sind die großen geowissenschaftlichen Gesellschaften aus den Bereichen Geologie, Geophysik, Mineralogie und Paläontologie.
Die Deutsche Geologische Gesellschaft – Geologische Vereinigung (DGGV) ist eine internationale, nicht auf Gewinn ausgerichtete Organisation in den Geowissenschaften mit über 3500 Mitgliedern aus mehr als 64 Ländern. Prominente Gründungsmitglieder der 1848 in Berlin als Deutsche Geologische Gesellschaft (DGG) ins Leben gerufenen Gesellschaft waren u. a. Alexander von Humboldt und Leopold von Buch.
Die „Deutsche Mineralogische Gesellschaft e.V.“ (DMG) ist eine wissenschaftliche und gemeinnützige Gesellschaft mit dem Zweck, die mineralogische Wissenschaft mit allen ihren Teilgebieten in Lehre und Forschung zu fördern und die persönlichen und wissenschaftlichen Beziehungen der Mitglieder zueinander zu pflegen.

Die Deutsche Geophysikalische Gesellschaft (DGG) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für alle an der Geophysik interessierten Personen und Institutionen, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit und Wohnsitz. Sie hat derzeit etwa 1200 Mitglieder aus über 35 Ländern und fördert die Geophysik in Forschung, Lehre und Praxis. Die DGG deckt ein breites Spektrum geophysikalischer Themen ab, darunter Seismologie, Geomagnetik, Geothermie und Endlager Geophysik.

Die Paläontologische Gesellschaft fördert die Forschung und den wissenschaftlichen Austausch. Sie fungiert auch als Vermittler zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit und pflegt internationale Netzwerke. Mit ihren über 800 Mitgliedern ist die Paläontologische Gesellschaft eine der größten Vereinigungen von Wissenschaftlern, Sammlern, Studenten, interessierten Laien, Förderern von Wissenschaft und Kultur und Freunden des Faches. Die Paläontologische Gesellschaft ist international ausgerichtet. Ein Fachjournal, die „Paläontologische Zeitschrift“, ist das wichtigste Publikationsorgan der Gesellschaft und die Beiträge werden international wahrgenommen.

Die Deutsche Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT) ist eine wissenschaftliche Organisation, die sich mit der Erforschung und dem Schutz von Mooren und Torfgebieten befasst. Sie fördert den interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaftlern, Praktikern und Interessierten und setzt sich für einen nachhaltigen Umgang mit diesen Ökosystemen ein. Die DGMT organisiert Tagungen, veröffentlicht Forschungsergebnisse und engagiert sich in der Umweltbildung.

Die Deutsche Quartärvereinigung (DEUQUA) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft, die sich mit der Erforschung des Quartärs, der jüngsten geologischen Epoche der Erde, befasst. Sie fördert den Austausch unter Quartärwissenschaftler, die Prozesse wie Klimaentwicklung, Eiszeiten und Landschaftsveränderungen untersuchen.
NFDI4Earth ist das Konsortium, das im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ein Angebot für die Erdsystemwissenschaften aufbaut und sich mit den digitalen Bedürfnissen in der Erdsystemforschung befasst. NFDI4Earth ist ein von der Gemeinschaft gesteuerter Prozess, der Forschern einen FAIRen, kohärenten und offenen Zugang zu allen relevanten Erdsystemdaten, innovativem Forschungsdatenmanagement und datenwissenschaftlichen Methoden bietet.
Der Fachinformationsdienst Kartographie und Geobasisdaten (FID KARTEN) bietet primär Zugang zu topografischen und thematischen Karten in analoger und/oder digitaler Form sowie Spezialverzeichnisse und strukturierte Hilfe bei der Beschaffung von Geobasisdaten. Der FID Karten reichert die Bibliographia Cartographica (Verzeichnis internationaler wissenschaftlicher kartographischer Fachliteratur) vermehrt mit frei zugänglichen Online-Publikationen an und betreut das Open Access Fachrepositorium KartDok.
Das Montanportal bietet Fachwissenschaftler/-innen des Bergbaus und Hüttenwesens, der Lagerstättenkunde, Prospektion und Aufbereitung mit Recycling, sowie der Rohstoffwirtschaft zukünftig die Informationsrecherche nach Berichten, Statistiken, Forschungsergebnissen, Richtlinien und sonstigen Veröffentlichungen an.